Die Honigbiene saugt beim Blütenbesuch Nektar auf und reicht diesen den Stockbienen im Bienenvolk, die durch Umschichten, Enzymanreicherung und Wasserentzug den Reifungsprozess in Gang halten. Nektar wird von den Blütenpflanzen direkt abgegeben; beim Honigtau hingegen scheiden Lachniden (Läuse) Zuckersaft aus, der von Ameisen, Bienen, Wespen usw. aufgenommen wird. Honigtautrachten stammen vorwiegend von Fichten und Tannen, seltener von Laubbäumen.
Blütenhonige stammen aus dem Blütennektar von Blumen, blühenden Bäumen oder landwirtschaftlichen Kulturen.
Waldhonige (Honigtauhonige) stammen überwiegend vom Honigtau von Nadel- und Laubbäumen.
Wir entnehmen bei der Honigernte die zu etwa 2/3 zugedeckelten Honigwaben aus dem Bienenstock, um diese nach Öffnung der Zellen mit einer Entdeckelungsgabel in die Honigschleuder zu stellen. Dort wird er aus der Wabe geschleudert, die Inhaltsstoffe bleiben erhalten. Durch ein Doppelsieb aus Edelstahl läuft der Honig in einen Edelstahlbehälter, wo er einige Tage klärt. Feinste Wachsteilchen gelangen zur Oberfläche und werden abgeschöpft. Mit einer Rührspirale aus Edelstahl wird der Honig langsam gerührt, damit er eine feine Kandierung erhält und lange streichfähig bleibt.
Unser Honig wird sofort danach in Gläser abgefüllt und etikettiert. Somit ist eine Lagerung im Wärmeschrank oder Erwärmung vor der Abfüllung nicht nötig.
Infolge großer Nachfrage sind wir häufig bis Jahresende ausverkauft.
Da wir naturgemäß häufig in Sachen Schafe, Bienen oder Obst unterwegs sind, rufen Sie bitte an, wenn Sie uns besuchen möchten
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